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Schlagwort Newsletter 2/2021

30. Juli 2021

Goethe-Gesellschaft in Bremen e.V.

„Der am 26. Okt. 1941 gegründete Verein versteht sich als autonome Bremer Ortsvereinigung der am 20. Ju­ni 1885 gegründeten internationalen Goethe-Gesellschaft in Weimar und fördert […]

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30. Juli 2021

维尔纳·凯勒图书室* – Ein Wunsch Prof. Dr. Werner Kellers erfüllt sich

Am 23. Februar 2018 starb Prof. Dr. Werner Keller im Alter von 88 Jahren. Die Erinnenerung an ihn lebt weiter, verbunden mit einem Gefühl der […]

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30. Juli 2021

Stipendiatinnen im Gespräch: Dr. Ana-Stanca Tabarasi-Hoffmann

Frau Dr. Tabarasi-Hoffmann, tätig an der rumänischen Akademie der Wissenschaften in Bukarest, hat sich in Weimar drei Monate lang einer besonders reizvollen Aufgabe gewidmet, der […]

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30. Juli 2021

Goethe in Dornburg – Gesehenes, Gehörtes und Erlebtes vom Dornburger Hofgärtner Sckell

Zwischen 1816 und 1830 prägte Goethe mit wenigen Begegnungen die Biografie des Dornburger Hofgärtners Carl August Christian Sckell (1801–1874). Der wichtigste Impuls war die Empfehlung […]

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30. Juli 2021

Vorstandsmitglieder im Portrait – Prof. Dr. Frieder von Ammon

Wie kamen Sie zu Goethe und zur Goethe-Gesellschaft? Den ersten Zugang zu Goethe verdanke ich meiner Mutter, die mich früh auf ihn aufmerksam gemacht und […]

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30. Juli 2021

Kompendium mit Korrekturen – Ernst-Georg Gäde folgt den Goethes durch Italien

Johann Wolfgang von Goethes „Italienische Reise“ darf man wohl zu den bekanntesten, beliebtesten und am meisten gelesenen Reiseberichten deutscher Sprache zählen, vermutlich dank der Übersetzungen […]

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30. Juli 2021

Hilmar Dreßler: Der Vergleich (ein erschütterndes Analogie-Beispiel)

Die Lektüre von Pascal Merciers (Pseudonym des Schweizer Philosophieprofessors und Bestsellerautors Peter Bieri) Roman „Das Gewicht der Worte“ (München 2020), der, kurz umrissen, von einem […]

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30. Juli 2021

Goethe und Schiller – verständlich als ‚Einstiegsdroge‘

Eines unserer zentralen Probleme, gleichermaßen in der „Muttergesellschaft“ in Weimar und in den Ortsvereinigungen, besteht darin, dass wir – wie andere literarische Gesellschaften ebenfalls – […]

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