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Liebe Leserinnen und Leser,
zum Herbstbeginn ist unser Newsletter entsprechend bunt und reichhaltig. Am 21. Oktober wird unsere Vortragsreihe fortgesetzt, zu Gast ist Jules Kielmann von der Universität im benachbarten Jena. Der Titel ihres Vortrags lautet: Von der „ergebendsten Dienerin“ zur kritischen Kollegin und wieder zurück? Amalie von Helvig und Goethe. Bereits am 15. Oktober gibt es anlässlich des Nietzsche-Geburtstags die Möglichkeit, etwas über Nietzsches Beziehung zu Goethe zu erfahren, hierzu wird Hans-Gerd von Seggern sprechen. Und am 6. November werden wir gemeinsam mit dem Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums Goethes Ankunft in Weimar vor 250 Jahren feiern. Die Veranstaltung wird um 18 Uhr im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums beginnen, mit Musik, einem Festvortrag von Jochen Golz und einem anschließenden Empfang. Wir freuen uns darauf, Sie zu diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Vom 14. bis 16. November werden die nächsten Studientage in Oßmannstedt stattfinden. Dann geht es um: Orte und Erinnerung: Jenny Erpenbecks „Heimsuchung“. Interessierte melden sich bitte beim Bildungsforum Oßmannstedt.
Bei unserer Hauptversammlung in diesem Jahr ging es um „Goethe und die Natur“. Die Podiumsdiskussion zu Goethe und ‚Nature Writing‘ hat Andreas Rumler für Sie noch einmal zusammengefasst. ‚Goethe und die Natur‘ aktiv angegangen haben das Leipziger Goethe-Gymnasium mit einer zweitägigen Wanderung von Leipzig nach Bad Lauchstedt und Franco Farina mit einer Goethe-Wanderung am Gardasee. In Salvador de Bahia wiederum hat man die diesjährigen Feierlichkeiten zu Goethe mit einem Konzert eröffnet.
Andreas Rumler stellt vor, wie man Goethe enträtselt, und Jochen Golz präsentiert Ihnen den Roman „Unsterbliche Überreste“ von Thomas Göller.
Zum Schluss bitten wir Sie um Ihre Unterstützung: Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, wertvolle Goethe-Autographen nach Weimar zu holen. Den Spendenaufruf dazu finden Sie ebenfalls in unserem Newsletter.
Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Hilfe und wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und beim Besuch der bevorstehenden Veranstaltungen,
Andreas Rumler & Hannes Höfer |